Bevor sich alle auf die viel zu früh angebotenen Erdbeeren stürzen, bremse ich euch mit einer Apfelrosen-Tarte aus. Welche den romantischen Namen „Bouquet de roses“ trägt. Sie passt besser in den Winter und ist mindestens eine so schöne Augenweide, wie es die saftigste rote Erdbeertarte nur sein könnte. Zugegeben, mir fällt es auch schwer noch etwas standzuhalten und auch meine Augen werden magisch zu den in der Auslage einiger Supermärkte angebotenen Beeren gelenkt. Deshalb habe ich überlegt, was eine gute Alternative sein könnte, um gleichzeitig Frühlingsgefühle zu wecken und noch ein bisschen die Standhaftigkeit zu unterstützen, um diesem Angebot zu widerstehen. Eingefallen ist mir sofort diese wunderhübsche Apfelrosen-Tarte aus roten knackigen Äpfeln, die als Lageräpfel, auch jetzt noch in guter Qualität zu haben sind. Bevor ich aber hier weiter so oberlehrerhaft daherkomme, zurück zur Apfelrosen-Tarte.
Was ist drin in der Apfelrosen-Tart?
Noch ist Winter, aber alles schreit schon nach saftig, süß und lecker in uns. Kein Problem, das kann ich! Süß, buttriger und knackiger Pâte sablée gefolgt von einer saftigen Crème d’amande mit Vanille-Paste, darauf süß-säuerliches Apfelkompott und in Zitronen-Sirup blanchierte und zu Rosen geformte rote Apfelscheiben, welche im Ofen mitgebacken und direkt vor dem Servieren mit einem Hauch Puderzucker bestäubt werden.
Reingepackt in das Bouquet de roses Rezept habe ich euch auch eine Menge Grundrezepte im Blog und so seht ihr auch in diesem Rezept wieder, wie mit im Gehirn fest verankerten Grundrezepten, in Kühlschrank oder Kühltruhe bevorrateten Basis-Zutaten und ein wenig Kreativität, immer wieder neue Kombinationen an herrlichen Leckereien entstehen können. Apfelkompott für die Pâtisserie und Vanille-Paste solltet ihr unbedingt in euer Vorrats-Sortiment aufnehmen. Schnell, einfach und günstig könnt ihr damit viele Rezepte verwirklichen und einfache Lebensmittel wie Quark und Joghurt verfeinern oder schnell ein paar Crêpes mit Vanille und Apfelkompott zubereiten oder die famosen Apfeltaschen im Blog backen.
Wer hat sie erfunden die Tarte bouquet de roses?
Kein geringerer als Alain Passard, Chef des vegetarischen drei Sterne Restaurants L’Arpège in Paris und unermüdlich auf der Suche nach alten Obst- und Gemüsesorten. Wer sich für diesen Ausnahme-Chef interessiert, auf Netflix gibt es eine Dokumentation „Chef’s Table France“ und Alain Passard wird darin eine Folge gewidmet.
Allerdings habe ich mich im heutigen Rezept nicht an das Original gehalten. Im Rezept von Alain Passard, wird sie mit Blätterteig gebacken und auch die Mandelcreme ist nicht Bestandteil seiner Rezeptur.
Rezept für Apfelrosen-Tarte »Tarte aux pommes – Bouquet de roses«
Zutaten für 8 Personen / Tartering von 22 cm Durchmesser
Wichtige Backutensilien
Tartering 22 cm*
Langes Rollholz 50 cm*
Japanische Mandoline*
Pâte sablée
Zubereitung siehe Grundrezept für Pâte sablée
125 g Mehl Type 405
50 g Zucker
2 g Salz
65 g Butter
25 g Vollei
Compote de pommes
125 g trockenes Apfelkompott für die Pâtisserie, siehe Grundrezept Compote de pommes
Crème d’amande
Siehe Grundrezept Crème d’amande
50 g Butter
50 g Zucker
50 g blanchierte, gemahlene Mandeln
50 g Ei, 1 Ei (M)
Nach Wunsch 1 Teel. Vanille-Paste zugeben
Apfelrosen
ca. 900 g rote Äpfel, ca. 5 Stück
2 Zitronen (ca. 60 ml Saft)
300 g Zucker
240 g Wasser
Finition & Décor
Etwas Puderzucker
Zubereitung
Schritt 1
Den gekühlten Pâte sablée rund und ca. 3 mm dick ausrollen. Einen Tartering von 22 cm Durchmesser mit dem Teig auslegen (1) und überstehende Ränder (2) abschneiden. Danach für 30 Minuten im Kühlschrank kühlen.
Schritt 2
Währenddessen die Crème d’amande zubereiten und bereithalten. Für den Zitronensirup, die Zitronen auspressen und den Saft zusammen mit dem Zucker und dem Wasser in einen Topf geben. Ebenfalls bereithalten.
Schritt 3
Den Ofen auf 170 °C vorheizen und den Pâte sablée für ca. 12 Minuten blindbacken. Danach das Blindbackmaterial entfernen und die Crème d’amande gleichmäßig auf dem Teig verteilen und die Tarte für weitere ca. 12 Minuten im Ofen backen, bis die Mandelcreme leicht gebräunt ist.
Schritt 4
Währenddessen den Sirup aufkochen, die Äpfel entkernen, halbieren und auf einem Gemüsehobel in 1 mm dünne Scheiben hobeln. Die Apfelscheiben in eine hitzebeständige Schüssel geben und mit dem heißen Zitronensirup übergießen. Nach ca. 5 Minuten, wenn die Apfelscheiben leicht biegsam sind, den Sirup durch ein Sieb abseihen und beginnen die Apfelrosen zu formen. Dafür 5 – 6 Apfelscheiben der Länge nach versetzt übereinander legen und zu Rosen aufrollen.
Schritt 5
Das abgewogene Apfelkompott mit einer kleinen Winkelpalette auf der Tarte/Crème d’amande dünn verteilen und die Apfelrosen darauf platzieren. Dabei die Apfelrosen leicht in die Füllung drücken und die „Rosenblätter“ etwas auffächern/auseinander biegen. Die Tarte für weitere ca. 15 Minuten in den Ofen geben.
Tipp:
Die Apfelrosen-Tarte kann warm oder kalt serviert werden. Für eine verträumte Optik, kurz vor dem Servieren, mit etwas Puderzucker bestäuben.
La vie est belle
Eure
Claudia aka La Pâticesse
* Mit einem Stern gekennzeichnete Affiliate-Links sind Produktempfehlungen von mir und keine bezahlte Werbung. Ich bin mit ein paar Prozent am Verkauf dieser Produkte beteiligt. Der Preis für euch bleibt aber gleich.
Hach wie schön, alleine die wundervollen Fotos anzuschauen macht schon Spaß!
Vielen Dank dafür und herzliche Grüße
Petra
Liebe Petra,
ich danke dir und einen schönen Wochenstart für dich.
Liebe Grüße
Claudia
Hallo,
das Rezept werde ich sicher bei der nächsten Gelegenheit nachbacken. Finde es allerdings ziemlich zeitaufwändig.
Und bitte sage mir was „Vollei“ ist. Diesen Begriff kennt man hier in Belgien nicht.
Schöne Grüße
Margret
Liebe Margret,
Vollei meint Ei mit Eigelb und Eiweiß. Den Begriff verwende ich meist, wenn die im Rezept aufgeführte Eimenge, nicht einzelnen Eiern entspricht. Dann muss das Ei erst verrührt und danach abgewogen werden.
Liebe Grüße
Claudia
Was für ein schöner Strauß Äpfel. Ich wollte mich schon oft an diese filigranen Rosen wagen, hab es aber immer wieder verworfen. Aber der Anblick dieser Tarte lässt mich in Versuchung kommen. Ich kann gern noch auf Erdbeeren verzichten und nehme ein Stück, ich kann sie schon riechen….hmmm
Liebe Doreen,
vielen Dank. Die Rosen sind wirklich ganz einfach, höchstens durch den Sirup leicht klebrig und ein so schöner Anblick macht Vorfreude auf den Frühling, wenn alles anfängt zu blühen und zu sprießen.
Liebe Grüße
Claudia
Wunderschön!!! Besonders die Mandelcreme gefällt mir dabei sehr gut.
Viele Grüße
Ulrike
Liebe Ulrike,
die Mandelcreme-Schicht und das Apfelkompott sind eine wunderbare Unterlage für die Apfelrosen und machen die Tarte schön saftig.
Danke dir und liebe Grüße
Claudia
Das ist ja wieder ein super Teil. Mittlerweile habe ich schon viel Zeit bei Ihren Rezepten verbracht, es fehlt natürlich noch die Umsetzung. Diesbezüglich habe ich eine generelle Frage: bezieht sich die Backtemperatur auf Umluft oder auf Ober-/Unterhitze?
Danke, liebe Grüße und ich freue mich schon auf die nächste Kreation.
DoroTH8E
Hallo Doro,
lieb von dir 🙂
Die Backtemperatur ist immer Ober-/Unterhitze, außer ich schreibe etwas anderes.
Viele Grüße
Claudia
Liebe Ulrike,
hast du schon einmal versucht diesen wunderschönen Kuchen einzufrieren?
Wollte das im Miniformat für eine Hochzeit machen, habe aber einen Tag vorher keine Zeit.
Beste Grüße
Marion
Hallo Marion,
nein, eingefroren habe ich sie noch nicht. Die Apfelrosen werden bestimmt etwas weicher. Vielleicht wäre eine Alternative, die Tarte inklusive der Mandelcreme zu backen, einzufrieren, auftauen und danach nur die Apfelrosen frisch zu machen?
Viele liebe Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
was bedeutet blindbacken bzw. Blindbackmaterial entfernen?
Ich freue mich darauf dieses Rezept ausprobieren.
Herzliche Grüße
Verena
Liebe Verena,
Augen zu und durch 😉 Blindbacken bedeutet, dass der Teig nur vorgebacken wird. Meist wird der Teig mit Backpapier und Blindbackmaterial gefüllt wie z.B. Reis, Linsen oder speziellen Blindbackkugeln. So wird der Teig während dem Vorbacken etwas beschwert und am Aufgehen gehindert.
Viele Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
das ist ja ein wunderschönes Teil! Mein Projekt für das nächste Wochenende… Jetzt habe ich aber vorher noch eine richtig blöde Frage: gerade wollte ich einen Tartering bestellen (unter dem angegebenen Link), aber dann kommt ja eben bloß der Ring und kein Boden. Backt man echte französische Tartes nur mit Ring und braucht keine „Absicherung“ für den Teig? Bisher habe ich immer für Tartes ganz platt runde Quiche-Formen verwendet…
Danke für all die wunderschönen Fotos und fantastischen Rezepte, die ich heute erst entdeckt habe!
Herzlicher Gruß,
Marie
Liebe Marie,
entschuldige, dass ich erst jetzt antworte. Manchmal ist mein Terminkalender so voll, dass auch mal etwas untergeht.
Vielen Dank auch für deine lieben Worte, ich habe mich sehr gefreut 🙂
Also, Die Tarteringe haben keinen Boden, das ist richtig. Sie werden auf eine Silikonmatte und idealerweise auf ein Lochblech gelegt. Nach dem Backen kann man den Ring einfach nach oben abziehen und schon hat man die Tarte/Tarteschale von ihrer Form/Ring befreit. In der Pâtisserie arbeiten wir of mit ziemlich zarten Teigrezepturen und rollen besonders dünn aus, da helfen die Ringe sehr. Außerdem sind sie sehr platzsparend zu verstauen.
Viele liebe Grüße
Claudia
hallo Claudia, ich werde ganz sicher diese Tarte ausprobieren, aber ich wundere mich, wie du die Boeden aus der Form bekommst, ohne dass sie zerbrechen oder kleben bleiben? Viele Grüße, Verena
Hallo Verena,
das liegt an den Tarteringen (schau mal in die Bezugsquellen hier). Die Ringe haben keinen Boden und werden auf einer Silikonmatte gebacken. Dadurch brauchst du den Tartering nur nach oben abzeihen und nichts mehr so halb schräg aus einer Tarteform fummeln. In der Pâtisserie arbeiten wir mit etwas feineren Teigen und es wäre in der Tat manchmal eine Fummelei, eine dünne Tarteschale aus den Formen zu bekommen.
Viele liebe Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
zunächst einmal vielen Dank für dieses wundervolle Rezept. Habe es gestern bzw. heute morgen für meine Mutter zubereitet. Sie (und alle anderen die von der Tarte naschen durften) waren ausnahmslos begeistert.
Ich hatte leider keinen Tartering und habe es in einer Tarteform aus Ton gebacken, leider ist der Teig festgeklebt und wir hatten Schwierigkeiten schöne Stücke aus der Tarte zu schneiden. Beim nächsten Mal bestelle ich definit so einen Ring.
Auch möchte ich hinzufügen, dass man für die „Rosenblätter“ am Besten große Äpfel verwendet, ich hatte nur kleine zu Hause und das Rollen der Blätter war sehr schwierig damit, leider sind mir dann auch in der Mitte der Tarte die mit Sirup eingeweichten Apfelscheiben ausgegangen, also habe ich mit „frischen“ Apfelscheiben improvisiert (das lag wohl an der größeren Tarteform).
Nichtsdestotrotz war das mit Abstand die Beste Apfeltarte die ich je gebacken habe. Ich werde mich beim nächsten Mal mal an „schwierigere“ Rezepte wagen.
Nochmals vielen lieben Dank!
Liebe Grüße,
Elena
Hallo Elena,
super gemacht und toll gelöst!
Die Tarteringe sind wirklich genial. Durch den fehlenden Boden können gut auch sehr feine Teige ohne Probleme von Form und Boden getrennt werden. Ich kann sie nur empfehlen.
Die Tonform muss vorher gebuttert und mehliert werden, auch braucht die Tarte etwas länge im Ofen, weil die Hitze weniger direkt ist. Aber nochmal, sie sieht sehr ansprechend aus und ich freue mich, dass sie so gut geschmeckt hat 🙂
Vielleicht probierst du die Tarte au citron, ein wahrer Blog-Klassiker!
Viele liebe Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
schau mal, ich habe es geschafft. Sie ist so lecker und so schön! Ich habe sowas köstliches noch nie gegessen! Vielen, vielen Dank. Es war zwar viel Arbeit, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Ich bin richtig stolz!
Liebste Grüße Maria
Liebe Maria,
deine Apfelröschen sehen toll aus und du darfst auf jeden Fall stolz sein!
Dankeschön für das Foto und ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Claudia
Hallo Claudia,
vielen Dank. Diese Woche werde ich die Apfelblätterteigtaschen ausprobieren. Ich bin so gespannt auf den Blätterteig. Ich werde dann wieder berichten. Eine ruhige sonnige Woche wünsche ich Dir.
Liebe Grüße
Maria
Hallo Claudia
Ich kann es kaum erwarten, mit dem Nachbacken zu starten. Welche Apfelsorte eignet sich am besten,
Liebe Grüsse
Steffi
Hallo Steffi,
weil die Apfelscheiben so dünn aufgeschnitten werden, eignet sich eigentlich jede Apfelsorte welche dir gut schmeckt. Aber wegen der Optik sollten rotschalige Äpfel gewählt werde. Ich habe diesmal Pink Lady verwendet.
Viele Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
dank Deiner tollen Beschreibung und der vielen Fotos hab ich mich rangetraut und die Apfeltarte nachgebacken. Sie stand dann mit auf dem Kuchenbüfett einer Hochzeit und wurde sowohl für die Optik als auch für den Geschmack sehr gelobt. Dieses Lob möchte ich gerne an Dich weiterreichen. Vielen Dank für das tolle Rezept und vorallem fürs exakte Erklären. Ein Foto hab ich beigefügt.
Liebe Grüße
Jürgen
Lieber Jürgen,
deine Tarte schaut toll aus! Ich freue mich, dass du dich an das Rezept getraut hast und die Tarte Hochzeitsgast sein durfte.
Vielen Dank und viele Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
wunderschön deine Tarte und schon die einzelnen Bestandteile sind sehr lecker.
Gerne möchte ich deine Tarte für Weihnachten als Nachtisch in kleinen Einzelportionen nachbacken.
Kann man das Apfelkompott und die Mandelcreme schon am Vortag herstellen? Oder das Blindbacken einen TAg vorziehen?
Interessant finde ich auch die Sache mit dem Tartring. Da der Boden der Form fehlt, wie bekommt man den das Ganze von der Arbeitsfläche auf’s Blech, und später wieder runter, ohne das der Teig bricht?
Vielen Dank und liebe Grüße
Vanessa
Hallo Vanessa,
das Apfelkompott kannst du auch jetzt schon kochen und einfrieren.
Ebenso kannst du auch den Teig schon jetzt zubereiten, Form auslegen und alles zusammen einfrieren.
So würde ich am Vortag vorgehen:
Ausgelegte Tarteform aus dem Tiefkühler nehmen, blindbacken, Crème d’amande drauf, backen wie im Rezept beschrieben.
Am nächsten Tag Apfelkompott und Rosen drauf und fertig backen.
Für den kurzen Moment des Umsetzens von der Arbeitsfläche auf das mit Backpapier/Silikonmatte ausgelegte Blech, ist das kein Problem. Später nimmt man den Tartering einfach nach oben ab und hat dabei nicht das aus der Form rausgefummel.
Viele Grüße
Claudia
Liebste Claudia,
Was für ein augenschmaus, ich habe die heute nachgebacken, aber in 7 kleinen Werbeformen.
3 sind schon verspeist, die haben wirklich göttlich geschmeckt.
Die restlichenbrauch ich für Sonntag und Montag.
Denkst du ich kann die hast es mit der mandelpeeling solange aufheben, oder sollte ich diese bis dato einfrieren?
Danke dir schön mal und sei lieb gegrüsst
Angie
Hallo Angie,
vielen Dank 🙂
Mandelpeeling?
Also das Einfrieren wird den Apfelrosen nicht gerade zuträglich sein, aber zur Not kannst du sie nach dem auftauen mit etwas Aprikosengelee einpinseln.
Viele Grüße
Claudia
Liebe Claudia, ich habe Deine wunderschöne Torte schonmal gebacken und alle waren begeistert. Jetzt soll ich sie nochmal machen, allerdings befindet sich eine Person mit Nußallergie an der Festtafel. Womit kann ich die Mandelcreme ersetzen?
Vielen Dank und viele Grüße,
Sabine
Hallo Sabine,
die Erdmandeln, auch Tigernüsse oder Chufa genannt, ist geeignet um die Mandeln für Nus-Allergiker zu ersetzen.
Viele Grüße
Claudia
so, am Freitag habe ich die Apfelrosen tate gemacht, hatte allerdings keine 22 cm Form, so habe ich das ganze auf 6 kleine 8cm verteilt, grrr, fummelei, ABER, es hat sich gelohnt unf dür das erste aml und 2 Augen zugedrückt kann man es sehen. Hätte ja gerne Bilder eingesetzt, weiß aber hier nict wie und auf Facebook scheint es auch nicht zu gehen.Schade, aber das wird noch einmal gemacht. Kohnt sich
Ein ganz wunderbarer Kuchen. Geschmacklich toll, optisch ein Showstopper und von dir absolut idiotensicher aufgeschrieben.
Tausend Dank!
Wie kann man nur so etwas wunderschönes kreiere!? Ich bin begeistert… Muss ich umbedingt nachmachen! Ich liebe diesen Blog!
Zum Apfelkompott: Als ich ihn das erste mal ausprobiert habe, war mir unklar, wie ich vorher ohne ihn gewesen sein konnte… :O
Hallo Ninchen,
danke dir für das schöne Feedback 🙂
Ich weiß, es macht ein bisschen süchtig. Mit griechischem Joghurt zusammen ist es mein Alltags-Dessert.
Viele Grüße
Claudia
Hallo Claudia,
ich habe die Tarte schon zweimal gebacken und war auch wie die Leser davor begeistert. Leider schmelzt sehr schnell der Puderzucker für die Deko, da muss man wirklich bis in den letzten Minuten vor dem Servieren warten. Ich hatte aber irgendwo gelesen, es gebe in Frankreich ein spezieller Puderzucker , der würde standhafter. Weisst du etwas in dieser Richtung vielleicht???
Übrigens , ich heiße Marianne und folge deinem Blog schon einiger Zeit. Und nicht nur folgen, sondern auch backen :-)) Ich hatte schon mehrmals mein Kommentar abgegeben, leider wurde es nicht angenommen, warum auch immer, denn für die Newsletters bin schon angemeldet.
Auf alle Fälle tolle Rezepten!!! Es macht Lust auf mehr !!!
LG,
Marianne
Hallo Claudia, heute habe ich Deine Tarte gebacken. Testesser ist immer mein Mann. Wir sind beide restlos begeistert. Ich bin oft enttäuscht, dass es bei vielen Rezepten darum geht, schnell fertig zu werden und dann soll es schmecken wie vom Konditor… Bei Deinen Rezepten muss man sehr genau arbeiten – was mir persönlich sehr gefällt. Und wenn man sich daran hält kommt das Ergebnis Deinen Bildern sehr nahe. Vielen Dank für die tollen Rezepte und ich hoffe, es folgen noch viele.
Liebe Grüße Sonja
Liebe Sonja,
ganz lieben Dank für dein schönes Feedback. 🙂
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Herzliche Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
ich habe Deine Tarte nachgebacken und war die ganze Zeit aufgeregt als wäre ich ein kleiner Junge der auf seine PlayStation wartet;) blödes Beispiel hihi;))) die Apfelrosen sehen bei mir etwas anders aus. Leider sind mir die Rosen nicht gelungen daher habe ich die Apfelspalten drauf gelegt.
Ich danke Dir für die tollen Rezepte
Hallo Hayssam,
merci 🙂
Übung macht den Meister. Beim nächsten Mal klappt es 🙂
Herzliche Grüße
Claudia
Liebe Claudia
Ich habe mich gestern an dein Rezept gewagt und diese wunderschöne Tarte gleich zweimal gebacken. Die Geburtstagsgesellschaft war restlos begeistert und ich zufrieden und ein wenig stolz.
Danke für das großartige Rezept, die Anleitung ist einfach und genau und die Bilder wunderbar.
Ich bin ganz verliebt in deinem Blog. Vor allem auch in die Texte und Erklärungen.
Dankeschön!
Herzlicher Gruss
Regina
Vielen Dank für das schöne Feedback 🙂